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Selbstfürsorge im Berufsleben

Work und Life von Anfang an im Einklang

Als Neueinsteiger in den Beruf ist die Motivation für viele hoch: Nun kann es mit der Karriere so richtig losgehen. Zu diesem Zeitpunkt ist es sinnvoll, sich verschiedene Fragen zu stellen – welchen Stellenwert die Arbeit im Leben hat und wie der Alltag dazu gestaltet wird. Auch in jungen Jahren und mit einer hohen Leistungsfähigkeit ist es nämlich wichtig, sich neben dem Beruf einen Ausgleich und ausreichend Erholung zu schaffen. Wir zeigen dir, wie das gelingt – und warum du von Beginn an auf eine gute Work-Life Balance achten solltest.

Die Work-Life-Balance ist ein Begriff, mit dem du ab sofort häufig konfrontiert wirst. Sie ist im Berufsleben nämlich das A und O, um langfristig gesund sowie leistungsfähig zu bleiben. Wie der Name bereits vermuten lässt, geht es darum, eine Balance zwischen Berufs- und Privatleben zu finden. Denn selbst, wenn dein Job dir Spaß macht und du darin Erfüllung findest, muss es doch stets einen Ausgleich geben. Zeit mit Familie und Freunden, Zeit für Hobbys, Zeit für Entspannung – all das ist wichtig, ansonsten hast du irgendwann das Gefühl, dass in deinem Leben etwas fehlt. Unzufriedenheit oder eine Überlastung können die Folge sein und enden nicht selten im Burnout-Syndrom oder in anderen stressbedingten Erkrankungen. Wenn du also von Beginn an auf eine gute Work-Life-Balance achtest, kannst du solche Probleme präventiv vermeiden und hast allein deshalb schon beste Aussichten auf eine erfolgreiche Karriere. Bleibt nur die Frage offen, wie dir eine solche Work-Life-Balance von Anfang an gelingt…

Jung loslegen, um es später ruhiger angehen zu lassen? Warum das keine gute Idee ist

Fit und motiviert, so fühlen sich die meisten Berufseinsteiger, wenn sie frisch von der Ausbildung oder dem Studium kommen. Sie wollen nach vielen Jahren des Lernens endlich loslegen, ihr eigenes Geld verdienen und Karriere machen. Diese Motivation ist richtig und wichtig, jedoch darf sie nicht darin münden, dass sich das gesamte Leben nur noch um die Arbeit dreht. Gerade in den ersten Berufsjahren verlieren viele junge Leute ihre Work-Life-Balance aus dem Blick und verlangen sich zu viel ab. Man fühlt sich leistungsfähig und ist sich sicher: Probleme wie das Burnout-Syndrom betreffen nur andere. Doch wer den Ausgleich vernachlässigt, wird früher oder später selbst mit gesundheitlichen Problemen psychischer oder physischer Art konfrontiert. Das gilt auch in jungen Jahren. Besser ist es daher, von Beginn an zu lernen, ein gesundes Gleichgewicht zu finden – und dieses ein Berufsleben lang beizubehalten.

Es gibt noch weitere Gründe, weshalb die Einstellung nicht empfehlenswert ist, nach dem Berufseinstieg immer 110 Prozent geben zu müssen. Denn schnell gewöhnst du dir dieses Verhalten an und das macht es umso schwieriger, es eines Tages zu ändern, wenn du dieses Tempo nicht mehr durchhalten kannst oder willst. Eventuell ist es dann bereits zu spät und du musst dich mit gesundheitlichen Problemen abfinden, die deine Leistung und dadurch auch deine Karriere beeinträchtigen. Eine Karriere gleicht demnach eher einem Marathon als einem Sprint, sprich ein gleichmäßiges Tempo ist besser als ein schneller Start, nach dem dir auf halbem Weg die Puste ausgeht.

Und zuletzt haben viele Menschen eines Tages das Gefühl, etwas verpasst zu haben, wenn sie ihre jungen Jahre nur der Arbeit gewidmet haben. Es handelt sich schließlich um eine Lebensphase, die oft noch von Freiheit und Unbeschwertheit geprägt ist. Du hast hoffentlich noch keine gesundheitlichen Probleme und vermutlich auch keine allzu großen familiären oder finanziellen Verpflichtungen. Du kannst noch intensiv reisen, mit Freunden feiern oder deinen Hobbys nachgehen. Diese Chance solltest du nutzen, denn sie ist nicht in allen Lebensphasen gegeben. Auch deshalb ist es wichtig, eben nicht nur ein Berufs-, sondern auch ein Privatleben zu haben.

Dos: Dinge, die du zu Beginn des Berufslebens machen und dir angewöhnen solltest

Wenn du dir selbst und deiner Karriere von Beginn an einen echten Gefallen tun möchtest, achtest du also auf eine ausgewogene Work-Life-Balance. Schon simple Maßnahmen reichen dafür aus, um in allen Lebensbereichen zufrieden zu sein und stressbedingte Erkrankungen langfristig zu verhindern. So werden sie direkt zur Gewohnheit und deine Chancen auf ein erfolgreiches sowie gesundes Berufsleben stehen gut. Hier daher die wichtigsten Dos (nicht nur) zu deinem Berufseinstieg:

  • Die Arbeit aus dem richtigen Blickwinkel betrachten

Arbeit ist ein wichtiger Teil des Lebens, schließlich verbringst du damit viele Stunden pro Tag. Trotzdem ist Arbeit nicht alles und es ist wichtig, sich nicht über das Gehalt, die Position oder andere Faktoren, die mit dem Job im Zusammenhang stehen, zu identifizieren. Denn spätestens zum Renteneintritt hättest du dann eine große innerliche Leere. Stattdessen kommt es auf das Gleichgewicht an, sprich es sollte noch andere Dinge in deinem Leben geben, die dir Spaß machen und mit denen du dich identifizierst. Es ist also wichtig, schon als hochmotivierter Berufseinsteiger die Arbeit zu relativieren und sie zwar gewissenhaft anzugehen, aber auch mit einer ausreichenden Gelassenheit. Zudem hilft es dir, von Vornherein einen realistischen Karriereplan zu haben und zumindest grob abzustecken, welche Ziele du wann erreichen möchtest. So kannst du deine Zeit sowie Energie auf die wirklich wichtigen Sachen konzentrieren, um diese Ziele zu erreichen – aber hast auch noch ausreichend Ressourcen für andere Dinge.

  • Sinnvolle Versicherungen abschließen

Egal, wie gut deine Work-Life-Balance ist: Eine Garantie auf ein langes und gesundes (Berufs-) Leben hast du niemals. Deshalb ist es auch wichtig, für den Fall der Fälle vorzusorgen und wichtige Versicherungen abzuschließen. Je früher du das machst, desto günstiger sind die Beiträge in der Regel, sprich du kannst viel Geld sparen und dennoch maximale Sicherheit genießen. So weißt du zumindest, dass beispielsweise bei einer langen Krankheit, nach einem Unfall oder bei einer Berufsunfähigkeit die finanziellen Fragen geklärt sind. In jedem Fall sinnvoll ist eine Berufsunfähigkeitsversicherung, denn jeder Vierte wird im Laufe seines Berufslebens zumindest zeitweise berufsunfähig und schnell führt das zum Jobverlust oder zu finanziellen Problemen. Eine Berufsunfähigkeitsversicherung deckt in solchen Fällen die Lebenshaltungskosten und erspart dir somit viele Sorgen. Sie sollte daher spätestens (!) mit dem Berufseinstieg abgeschlossen werden. Welche weiteren Versicherungen in deinem individuellen Fall sinnvoll sind, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Bist du angestellt oder selbständig? Welchen Job übst du aus? Bist du alleinstehend oder Hauptverdiener einer Familie? Wann immer sich deine Lebenssituation ändert, kann sich also auch dein Versicherungsbedarf ändern. Deshalb lohnt es sich, diesen in regelmäßigen Abständen sowie bei jeder größeren privaten oder beruflichen Veränderung anzupassen, um stets einen optimalen Schutz zu genießen.

  • Berufliche Belastung und Erholung in Einklang bringen

Du kannst nur auf Dauer Höchstleistungen erbringen, wenn du ausreichend Erholung in den Alltag integrierst. Ansonsten sind deine Energieressourcen irgendwann aufgebraucht. Work-Life-Balance bedeutet demnach auch eine gesunde Balance aus Stress sowie Entspannung. Der Mensch ist durchaus in der Lage, stressige Zeiträume zu überstehen, ohne krank zu werden, wenn er ausreichend Ruhe sowie Erholung als Ausgleich findet. Es ist deshalb wichtig, sie vom Berufseinstieg an in deinen neuen Alltag zu integrieren. Wie diese Entspannung aussieht, kann dabei individuell sein. Manche Menschen brauchen ihre Ruhe auf dem Sofa, andere verbringen gerne eine lustige Zeit mit Freunden. Aber auch aktive Entspannung wie Yoga, Meditation oder ein Gang in die Sauna sind eine sinnvolle Ergänzung. Finde heraus, was dir persönlich guttut und plane feste Zeiträume für diese Dinge ein. So werden auch sie zur Gewohnheit und das hilft dir dabei, diese Balance in stressigen Zeiten aufrechtzuerhalten, um sie besser zu überstehen. Stressprävention hat also mehrere Bestandteile, die wie ein Puzzle zusammengefügt werden muss, um ein optimales Ergebnis zu erzielen.

  • Ein Hobby finden, das dich langfristig begeistert

Sich in der Freizeit zu erholen, bedeutet also nicht zwangsläufig, nur im Bett zu liegen und zu schlafen oder Entspannungsmethoden anzuwenden. Auch Aktivitäten können eine Form der Erholung sein, solange sie dich glücklich machen und gedanklich von der Arbeit ablenken. Am besten stellen sie eine hervorragende Abwechslung zur beruflichen Tätigkeit dar, sprich bei einem passiven Bürojob bietet sich als Ausgleich ein aktives Hobby an oder bei einer analytischen Arbeit ein kreatives Hobby. Vor allem ist aber wichtig, dass es in dir positive Emotionen weckt, dann hilft es effektiv beim Stressabbau und gibt dir zugleich eine erfüllende Aufgabe, die nicht mit deinem Beruf zusammenhängt. Selbst, wenn es eines Tages zu einer Berufsunfähigkeit oder einem Jobverlust kommt, hast du also noch etwas, mit dem du dich identifizierst. Das gilt auch nach dem zukünftigen Renteneintritt. Fülle dein Leben also mit Aktivitäten und Menschen, die dir etwas bedeuten. Darunter leidet deine Arbeit nicht, sondern sie kann nur profitieren, indem du ausgeglichener bist und etwas Neues lernst.

  • Richtig schlafen lernen

Schlaf ist unverzichtbar für eine gute mentale sowie körperliche Gesundheit. Das bedeutet, dass du ausreichend Schlaf in guter Qualität brauchst, um auf Dauer leistungsfähig zu bleiben und im Beruf erfolgreich zu sein. Deine Schlafhygiene sollte daher schon beim Berufseinstieg eine hohe Priorität haben und es gilt, dir einen Schlafrhythmus zuzulegen, der dir guttut. Je nachdem, wie deine Arbeitszeiten aussehen, bist du diesbezüglich mehr oder weniger flexibel. Dennoch solltest du feste Schlafenszeiten einführen, damit sich der Körper darauf einstellen kann und du dann auch schnell einschläfst sowie durchschläfst. Falls du hingegen im Schichtdienst tätig bist, droht der Schlafrhythmus aus den Fugen zu geraten und deine Gesundheit zu leiden. Dass ist es umso wichtiger, ein System zu finden, das in deiner individuellen Situation funktioniert, damit du dennoch ausreichend Schlaf erhältst. Übrigens kann sich simultan zur Lebenssituation auch dein Schlafrhythmus immer wieder ändern, wenn du beispielsweise Nachwuchs bekommst oder den Job wechselst und dadurch andere Arbeitszeiten hast. Schlafhygiene ist daher eine lebenslange Aufgabe und je früher du damit beginnst, desto gesünder, erfolgreicher und glücklicher wirst du sein.

Don'ts: Was du als junger Mensch nicht tun und dir nicht angewöhnen solltest

Manchmal kommt es nicht nur auf die Dinge an, die man tut – sondern ebenso wichtig sind jene, die man unterlässt. Deshalb gibt es auch einige Don’ts, die du dir am besten gar nicht erst angewöhnst. Deine Gesundheit und deine Karriere werden es dir danken. Hier sind die wichtigsten von ihnen:

  • Die Attitüde „Pausieren kann ich auch später noch“

Wer weniger Pausen macht, hat mehr Zeit und kann mehr leisten – so lautet die Überzeugung vieler junger Menschen. Das gilt schon im Studium und ebenso später nach dem Berufseinstieg. Also werden die Pausen gerne gestrichen, um beispielsweise einen guten Eindruck zu hinterlassen oder früher in den Feierabend gehen zu können. Doch Pausen sind wichtig, damit sich das Gehirn und der Körper regenerieren kann. Das gilt bereits für eine fünfminütige Pause zwischen zwei Aufgaben. Aber auch die Mittagspause, der Feierabend, das Wochenende und der Urlaub sind wichtig. Denn wer dauerhaft erreichbar bleibt, gedanklich niemals abschaltet oder einfach immer arbeitet, der droht früher oder später im Burnout zu landen. Das gilt auch in jungen Jahren. Besser ist es daher, dir von Beginn an ein gutes Pausenmanagement zuzulegen und zu lernen, nach der Arbeit gedanklich abzuschalten. Du wirst merken, wie deine Produktivität darunter nicht leidet, sondern sogar profitiert, zum Beispiel mit der sogenannten Pomodoro-Technik. Ausprobieren lohnt sich!

  • Den Zwang, alles mitnehmen zu müssen, was irgendwie möglich ist

FOMO, die „Fear of missing out“, ist ein Problem, das viele junge Leute durch den Alltag begleitet. Sie wollen nichts verpassen und jede Gelegenheit nutzen, die sich ihnen bietet. Das gilt im Privat- ebenso wie im Berufsleben. Allerdings bedeutet das, dass du stets in Alarmbereitschaft bist und unter einer ständigen Anspannung lebst, bis der Körper und der Geist irgendwann ausgebrannt sind. Du musst nicht auf jeder Party dabei sein und du musst auch nicht jede Weiterbildung belegen. In allen Lebensbereichen ist es demnach wichtig zu lernen, welche Chancen du wirklich ergreifen solltest und wann du auch mal durch Abwesenheit glänzen kannst. Dein Selbstschutz sollte stets oberste Priorität haben und wenn du merkst, dass dir alles zu viel wird, ist es wichtig, auf die Bremse zu drücken und wieder in einen (Berufs-) Alltag zu finden, den du langfristig stemmen kannst, ohne deine Gesundheit zu gefährden. Deshalb ist ein Karriereplan so wichtig, in dem du deine kurz-, mittel- sowie langfristigen Ziele im Job definierst. Dadurch kannst du schrittweise auf diese Ziele hinarbeiten und dich auf die wirklich wichtigen Dinge konzentrieren. Alles, was nicht diesen oder deinen privaten Zielen dient, kannst du hingegen getrost links liegenlassen.

  • Ellbogen- und Aufstiegsdenken an den Tag legen

Motivation ist gut und wichtig. Sie darf allerdings nicht darin münden, dass alle gegeneinander arbeiten. Leider ist die Ellenbogenmentalität in vielen Unternehmen nach wie vor weit verbreitet. Doch immer häufiger merken diese, dass es den Beteiligten eher schadet als nützt und daher werden zunehmend Menschen mit sozialen Kompetenzen und Empathie in wichtige Positionen befördert. Indem du dich von dem Gedanken verabschiedest, in deinen Kollegen nur Konkurrenten zu sehen, können also alle profitieren. Das Arbeitsklima verbessert sich, man unterstützt sich gegenseitig, wodurch das Stresslevel sinkt, und zugleich steigt deine Chance auf einen hierarchischen Aufstieg, weil du beliebt bist und eine natürliche Autorität hast. Konzentriere dich daher auf deine sozialen und deine Führungskompetenzen, dann stehen deine Karrierechancen wirklich gut – und zwar mit reinem Gewissen sowie in einer angenehmen Atmosphäre, in der du langfristig gesund sowie zufrieden sein kannst.

  • Ungesunden Gehorsam gegenüber Vorgesetzten pflegen

Natürlich solltest du nicht als der oder die Neue ohne Berufserfahrung im neuen Job direkt das Kommando an dich reißen oder dich allen Anweisungen querstellen. Dennoch ist es wichtig, als Berufseinsteiger selbstbewusst aufzutreten und zu lernen, „Nein“ zu sagen, wenn es notwendig ist. Das gilt beispielsweise bei zu vielen Überstunden, bei Tätigkeiten, die gegen deine Moralvorstellungen verstoßen, bei inakzeptablem Verhalten der Kollegen oder falls du deine Gesundheit gefährdet siehst. Auch als junger Mensch ohne viel Erfahrung ist es also wichtig, im Job einen eigenen moralischen Kompass zu haben und dich für dich selbst einzusetzen, denn das wird niemand sonst übernehmen. Finde daher ein gesundes Gleichgewicht aus Gehorsam und eigenständigem Denken, dann bist du zugleich für das Unternehmen viel wertvoller. Denn was es wirklich braucht, sind Persönlichkeiten, die mitdenken, Ideen einbringen oder Verbesserungen anregen, anstatt notorische „Ja-Sager“.

  • Falschen Idolen nacheifern

Zuletzt ist es wichtig, dich von falschen Idolen zu verabschieden. Frage dich also, wem du nacheiferst und weshalb. Nur, weil jemand eine hohe Position im Unternehmen oder viel Geld hat, ist er nicht unbedingt ein gutes Vorbild. Vielleicht ist er unglücklich, krank oder einsam?! Wirf daher einen Blick hinter die Kulissen und suche dir Vorbilder, die wirklich das repräsentieren, was du eines Tages erreichen möchtest – und zwar in jeglicher Hinsicht. Aber auch ein Leben ganz ohne Idole ist möglich, indem du dir selbst Ziele setzt und einfach deinen eigenen Weg gehst. Schließlich ist jeder Mensch individuell und hat daher auch unterschiedliche Bedürfnisse, Talente & Co. Wichtiger als Idole im Außen ist somit ein regelmäßiger Blick ins Innere. Denn mit einer guten Selbstreflexion kannst du Höchstleistungen erbringen und trotzdem gesund bleiben sowie eine gute Work-Life-Balance haben.

Fazit

Jedes Jahr fallen rund 200.000 Deutsche wegen Burnout aus – und noch mehr Berufstätige aufgrund anderer stressbedingter Erkrankungen. Natürlich möchtest du dich gerade zu Berufsbeginn beweisen und die Karriereleiter erklimmen. Bedenke dabei jedoch immer, dass deine Leistungsfähigkeit langfristig nur bestehen kann, wenn du dir ausreichend Erholung zusprichst. Dann bist du auf Dauer auch umso erfolgreicher, gesünder sowie glücklicher; garantiert!